Patmos – Fournoi
Fähren nach Ägäische Inseln
Patmos – Fournoi
Fähren nach Ägäische Inseln
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Die griechische Insel Patmos ist Teil der Dodekanes-Inselgruppe in der Ägäis. Sie ist eine der nördlichsten Inseln der Dodekanes und liegt direkt an der Westküste der Türkei. Der Hafen der Insel liegt in der Stadt Skala. Die Insel, die auch als "Insel der Apokalypse" bekannt ist, ist bei Touristen aus der ganzen Welt beliebt. Patmos hat viel zu bieten. Es ist eine schöne Insel mit traditionellen weißen Häusern, kristallklarem Wasser, einer ausgezeichneten Küche und einem pulsierenden Nachtleben.
Die Höhle der Apokalypse, eine große Touristenattraktion, ist angeblich die Höhle, in der der Heilige Johannes die Stimme Gottes hörte und das Buch der Apokalypse niederschrieb. In der Höhle können die Besucher das Kreuz sehen, das Johannes in die Wand geritzt hat und drei Risse in der Felswand, durch die die Stimme Gottes angeblich zu hören war.
Fähren von Patmos fahren nach Piräus, zu den anderen Inseln des Dodekanes, und auch zu anderen Inseln der Ägäis wie Samos und Ikaria. Die Fähre von Piräus braucht ca. 7 Stunden um den Hafen von Patmos zu erreichen. Die Reise zu den Inseln des Dodekanes dauert etwa 1-1,5 Stunden, während die Fahrten von Ikaria und Samos ein wenig länger dauern.
Die griechische Insel Fournoi ist ein Archipel von kleinen Inseln im Norden der Ägäis. Die Insel liegt zwischen den Inseln Ikaria, Samos und Patmos. Sie hat eine lange und interessante Geschichte. Es gibt Funde auf der ganzen Insel verstreut aus der ionischen, klassischen und hellenistischen Zeit verstreut. Dazu gehören die zyklopische Mauer mit Spuren einer Akropolis auf dem Hügel von Ai Giorgis, die Ruinen der alten Tempel in Kamari und die Überreste der Häuser auf dem Meeresboden, das Heiligtum von Poseidon am Agia Triada in Chryssomilia und der alte Steinbruch bei Petrokopio. Fournoi war ein idealer Ausgangspunkt für Piraten im Mittelalter. Wegen der großen Anzahl an kleinen Buchten und versteckten Stränden, in denen ihre Schiffe verborgen werden konnten, war Fournoi einst als "Corseoi Islands" bekannt, nach den Korsaren bzw. Piraten. Campos, der Hauptort der Insel, bietet den Besuchern eine Reihe von Tavernen, Konditoreien, Geschäften mit traditionellen Produkten, ein Limonadenproduktionsstelle (die lokale Orangenlimonade ist eine beliebte Erfrischung hier) und, natürlich, Bäckereien (Fournoi auf deutsch).